Ab kommenden Monat werden alle USB-Sticks in Deutschland wesentlich teurer. Grund hierfür ist eine aktualisierte Abgabenverordnung der GEMA – ab Juli sollen auf Speichermedien wie USB-Sticks und Speicherkarten höhere Abgaben für die Verwertungsgesellschaft GEMA abfallen.
Bisher gingen pro verkauftem USB-Stick an die GEMA sowie an die VG Wort und VG Bild-Kunst 10 Cent, ab Juli werden pro verkauftem USB-Stick 0,91 Cent an die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) vom Verkäufer überwiesen. Der Preis für die Speichermedien wird dabei größtenteils auf den Kunden umgelegt werden: Wer sich einen USB-Stick bis 4 GB Speichervolumen kauft, wird also tiefer in die Tasche greifen müssen. Bei Speichermedien über 4 GB werden 1,56 Euro plus 7 Prozent Mehrwertsteuer fällig.
Wer bei golocal Bewertungen schreibt, bekommt seinen USB-Stick hingegen weiterhin von uns geschenkt. Wer 10 aussagekräftige Bewertungen schreibt, bekommt nach der 10. Bewertung automatisch von uns eine Mail, dass der USB-Stick bereits auf den Versand wartet. Damit ist golocal.de immer noch die beste und günstigste Adresse, kostenlos an ein Speichermedium zu gelangen, das im Wert in den kommenden Monaten ansteigen wird.
Bewertungsportale erhalten in verschiedenen Bereichen immer mehr Aufmerksamkeit: Sei es auf dem Gebiet der Justiz, wo immer mehr Gerichtsurteile Bewertungsportale stärken oder in den Medien, die auch immer stärker von Bewertungsportalen und den Tricks, Lücken und Nutzen berichten. Bewertungsportale wie golocal.de werden immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil der Informationskultur vor einer Kaufentscheidung. Wir wollen Euch hier ein Gesetz und zwei Gerichtsurteile aus diesem Jahr vorstellen, die beim Schreiben von Bewertungen auf Bewertungsportalen unentbehrlich sind.
Was sagt das Grundgesetz zum Schreiben von Bewertungen?
In § 5 Abs. 1 ist die Grundlage aller Bewertungsportale in Deutschland gegeben. Hier heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Hier wird also die Grundlage gesetzt, mit welchem Bewertungen auf golocal geschützt sind. Eine Bewertung, die eine reine Meinungsäußerung darstellt, ist rechtlich geschützt, denn eine Meinungsäußerung ist nicht überprüfbar.
Weitere aktuelle Gerichtsurteile stärken Bewertungscommunities im Allgemeinen und weisen darauf hin, dass Bewertungscommunities und Bewertungsportale, sowie die Bewertungen auf diesen Seiten eine Daseinsberechtigung haben und vor willkürlichen Löschaktionen seitens des Locationinhabers geschützt werden müssen.
Aus einem Urteil vom April des OLG Frankfurt geht hervor, dass ein Bewertungsportal Anspruch darauf hat, die Bewertungen einer Location zu halten und eine angelegte Location bewertbar zu lassen, auch wenn der Inhaber dies per Gericht verbieten lassen will. Als Begründung nannten die Richter, dass Bewertungsportale die Daten der Locationbetreiber speichern dürfen und dadurch das Persönlichkeitsrecht des Locaitoninhabers nicht beeinträchtigt wurde. Außerdem hat der Betreiber eines Bewertungsportals das Recht, diese Daten im Sinne der Meinungsfreiheit zu nutzen.
Auch im Januar diesen Jahres wurde vom OLG Hamburg entschieden, dass Hotel-Bewertungscommunities generell die Daten des Locationinhabers nicht löschen müssen und somit Locationinhaber sich bewerten lassen können, wenn sie eine Dienstleistung anbieten. Das Gericht schlussfolgerte: Wenn jeder die Löschung seiner Daten aus Bewertungscommunities verlangen dürfte, hätten Bewertungsportale keine Existenzberechtigung mehr.
Das golocal Team freut sich über die Stärkung der Branche „Bewertungsportale“ und wird für Euch auch weiterhin beobachten, was Deutsche Gerichte zum Thema Bewertungsportale zu sagen haben.
Umgang bei golocal.de mit Bewertungen
Auf golocal haben Locationinhaber viele Möglichkeiten, kritische Bewertungen über ihr Unternehmen abzuschwächen. Die unkomplizierteste Möglichkeit ist, über ein kostenloses Userprofil die Bewertung zu kommentieren und damit jedem potentiellen zukünftigen Käufer zu zeigen, dass das Feedback – auch das negative – eines Kunden wahrgenommen und respektiert wird. Über die golocal Widgets für die Homepage des Locationinhabers kann darüber hinaus eine weitere Möglichkeit geschaffen werden, Bewertungen auf der eigenen Homepage zu zeigen und vor allem weitere gute Bewertungen von zufriedenen Kunden zu sammeln. Mit den kostenlosen golocal Flyern kann jeder Locationinhaber seine Kundschaft auch auffordern, Bewertungen im Netz abzugeben.
Golocal wird schneller, besser, bunter und funktions-reicher! Und damit alle golocal Funktionen auf der Oberfläche reibungslos funktionieren und jeder golocal Nutzer glücklich seine Bewertungen schreiben kann und schnell von neuen Funktionen auf golocal profitiert, suchen wir zur Erweiterung des golocal Scouts-Teams die neuen „golocal Kammerjäger“!
Was ist ein golocal Kammerjäger?
Ein golocal Kammerjäger ist ein Schädlingsbekämpfer in geschlossenen Räumen – eine weitere Bezeichnung für den golocal Kammerjäger ist der golocal Exterminator. Der golocal Kammerjäger jagt Schädlinge auf golocal.de – die wir liebevoll als „Bugs“ bezeichnen.
Wenn Du gerne auf Bug-Jagd gehst und Dich darüber hinaus mit den verschiedenen Versionen diverser Browser auskennst, wenn Java für Dich keine Insel ist, Adobe nicht nur eine Bezeichnung für einen US-amerikanischen Fluss, und Flash auch mehr sein kann, als eine Comicfigur aus den 30er Jahren – wenn Du also zumindest ein bisschen technisches Verständnis mitbringst und als einzige Mindestvoraussetzung einen Screenshot machen kannst, freuen wir uns, Dich als Kammerjäger an Bord des ehrenamtlichen Scout-Teams begrüßen zu dürfen.
Was machst Du als golocal Kammerjäger?
Als golocal Schädlingsbekämpfer kennst Du Dich bestens in allen Ecken von golocal aus und bist schon lange aktives Mitglied der golocal Community. Der golocal Kammerjäger wird in die tiefen Regionen der golocal Entwicklungsumgebung eingeladen und bekommt dort einen Zugang. Bewaffnet mit den verschiedensten Browser geht der Kammerjäger auf Schädlingssuche und spürt die potentiellen Schädlingskäfer auf. Wurde Ungeziefer gesichtet und sogar abfotografiert, reportet der golocal Kammerjäger das an die golocal Entwickler, die sich der Ausmerzung des Käfers annehmen. Interesse mitzujagen? Dann schreib eine Mail an Lumilla mit einer Begründung, warum Du dem Kammerjäger-Team angehören willst!
Mit dem Erscheinen des neuen Google Magazin Readers „Currents“ will golocal auch allen Android- und iPhone-Begeisterten die Möglichkeit geben, sich die neuesten Posts von golocal auf der Currents App anzusehen.
Kaum war die golocal App für Android auf dem Markt, wurde von vielen Seiten und privaten Blogs unser neuestes Kind aus dem Hause golocal mobile getestet. Wir freuen uns über jede Rezension, über jedes Sternchen, das der App gegeben wird und über jedes Feedback, das wir zur frischesten App bekommen haben.
Nun hat auch Deutschlands größte Android Community androidpit.de unsere App gesichtet, getestet und für gut befunden. Wir freuen uns sehr über solche Resonanz und möchten Euch den Testbericht nicht vorenthalten.
Seit Oktober erobert Tikae alle Winkel und Listen von golocal und zeigt uns mit charmantem Wimpernklimpern, wo die Kaulquappe die Locken hat! Eines unserer jüngsten Community-Mitglieder ist aus Sachsen-Anhalt und beherrscht das Schreiben von Bewertungen mit Edelfeder und ist für viele neue Mitglieder erste Ansprechpartnerin geworden, wenn es darum geht, das WWW der golocal Welt zu erklären. Für die golocal Guides, die golocal Zentrale und für Tikae selbst stand damit irgendwann fest: Tikae wird „irgendwann“ dem Team der Guides angehören. Das „irgendwann“ wird nun konkretisiert: Seit heute ist Tikae fester Bestandteil des Guides-Teams und wird über Nacht Heldin vieler neuer golocals.
Obwohl Tikae erste seit Oktober bei golocal dabei ist, ist sie aus dem Forum nicht mehr wegzudenken – was auch darauf zurückzuführen ist, dass der Jungspund unter den Guides immer wieder das Forum genutzt hat, um Fragen über golocal zu stellen und prompt von anderen Guides, Scouts und erfahrenen Usern in die golocal Welt geführt wurde: „Das ist meine erste Community und ich bin hier vollkommen unbeleckt reingefallen. Als Neuuser fiel mir positiv das Feedback der ‚Erfahrenen‘ auf, keine Neulingsfrage war zu dusselig. Insofern war ich absolut zufrieden“, berichtet das jüngste golocal Teammitglied über den Einstieg. „Nach Rekrutierung eines ‚ Lieblingstutors‘ mit ausgiebigst triezender Individualbetreuung hatte ich rasch einen Überblick und schrecke somit auch vor den Aufgaben eines Guides nicht zurück.“
Deutsches Entwicklungsland, Ende jeder Statistik!
Mit einem Funken Selbstironie erklärt Tikae, warum sie Guide werden wollte: „Was mich auch bewogen hat, ‚Ja!‘ zu sagen: Wenn irgendwann das Wort ‚Sachsen-Anhalt‘ fällt, sieht man förmlich über die Stirn der Leute laufen ‚Aaah, das deutsche Entwicklungsland, Ende jeder Statistik!‘ Obwohl ich ziemlich die Einzige aus meinem Eckchen bin, gebe ich mir Mühe, unser Fähnchen hochzuhalten.“
Tikae löst damit den Guide und golocal Nutzer Gabriael ab, der sich in den vergangen Monaten mit viel Engagement um die neuen golocal User gekümmert hat.
Auch wenn es nicht wirklich Hollywood ist, dennoch fühlt sich die golocal Crew eingebettet in Sternenstaub, wie man ihn nur an den roten Teppichen der größten Filmstädte findet: Der golocal Videoclip flimmert seit 01. April 2012 durch die badischen Lüfte der Residenzstadt Karlsruhe. An der Außenfassade des Röser Verlag kann seit einigen Tagen betrachtet werden, was golocal ist und wie einfach Bewertungen bei golocal abgegeben werden können.
Wer den golocal Clip und die Geschichte um Nele, den besten Espresso der Stadt und Luigi nicht kennt, kann sich den Clip auf unserem Youtube-Channel ansehen.
Ab in die nächste Vergnügungsfahrt – golocal ist seit heute auch als Android App erhältlich. Nachdem die Rufe aus der golocal Fangemeinschaft nach einer golocal App für Android Smartphones immer lauter wurden, haben sich die golocal App Entwickler in ihre kreative Tunnelphase zurückgezogen und das neue Kindchen der mobilen golocal Familie zum Atmen gebracht. Seit heute ist die golocal Android App im Android Marketkostenlos erhältlich.
Die golocal Android App wird nun zu Deinem Begleiter wenn Du Dich auf die Suche nach den besten Locations in der Umgebung begibst und hier kannst Du die Empfehlungen und Bewertungen der golocal Community nachlesen. Außerdem hast Du weiterhin alle Informationen zur Adresse, Fotos der Location und die Lage auf dem Stadtplan. Über die App kannst Du auch gleich die Locations in Deiner Nähe bewerten und Bilder hochladen. Außerdem kannst Du Bewertungen kommentieren, neuen Helden folgen und „gefällt mir“ vergeben, in Locations einchecken und Sprüche an die Wand Deiner Lieblingslocations klopfen – alle Funktionen, die auch die golocal iPhone App zur Verfügung stellt, kannst Du nun auch in der Android App nutzen.
Mit der praktischen Radar-Funktion kannst Du Diene Umgebung scannen und siehst sofort, welche Locations sich in Deiner unmittelbaren Umgebung befinden. Im Newsstream Deines golocal Profils wird angezeigt, dass Du mit Deinem Android Handy etwas erstellt, gemocht oder bewertet hast – Deine Fans sehen somit, dass Du Dein Google Nexus, Deinen HTC, Dein Samsung Galaxy oder Dein Smartphone mit golocal in der Tasche hast.
In wenigen Tagen wird der Einstieg zu golocal für alle neuen User noch einfacher: Der Login wird nun auch mit einem bestehenden Facebook-Account möglich sein. Technische Grundlage hierfür ist die Facebook-API, die von dem weltweit größten Social Network Facebook zur Verfügung gestellt wird.
Kein aufwendiger Registrierungsprozess
Mit dem Login über Facebook ist es noch einfacher, auf golocal Bewertungen zu schreiben, weil der Registrierungsprozess nahezu komplett wegfällt. Mit einem Klick auf „FB-Login“ erscheint ein Facebook-PopUp , in dem neue User ihre bestehenden Facebook-Login-Daten eingeben können und damit automatisch bei golocal eingeloggt sind. Auch der Upload des Profilbildes kann damit wegfallen, da auf golocal automatisch das Facebook-Profilbild erscheint. Wer ein anderes golocal Profilbild möchte, muss lediglich auf golocal ein neues Profilbild hochladen.
Datenschutz nach wie vor höchste Priorität
Mit dem Facebook-Login möchte golocal den Registrierungsprozess vereinfachen – wir holen keine weiteren Daten außer der Email-Adresse mit der der neue golocal Nutzer bei Facebook registriert ist. Der Facebook-Nutzername wird in abgekürzter Form für einen golocal Nutzernamen vorgeschlagen und kann schnell während der Registrierung und im Nachhinein geändert werden – damit auch alle Anonymität erhalten bleiben kann. Auch fällt der letzte Schritt der Registrierung weg – die Bestätigung des Email-Accounts.
Verknüpfung bereits bestehender Accounts
Wer bereits ein golocal Profil hat und auch bei Facebook registriert ist, kann die beiden Accounts nun miteinander verknüpfen, um auch vom schnellen Login zu profitieren.
Wenn ein Usertreffen eingeplant ist, sitzt normalerweise das Betreiberportal hinter der Planung und ist auch Stein des Anstoßes. Bei golocal haben wir den Spieß umgedreht und lassen die User selber entscheiden, wohin die nächste Reise gehen soll. Demnach wurde bereits im Herbst vergangenen Jahres entschieden: Das kommende Usertreffen soll im Süden stattfinden und schnell war auch klar, dass es dieses Mal die Fuggerstadt Augsburg sein soll.
Vergangenes Wochenende hat sich demnach eine kleine Gruppe golocal Fans in Augsburg eingefunden, um gemeinsam den Tag und den Abend zu verbringen. Einige hatten eine lange Anreise, wieder andere konnten ihre Heimatstadt Augsburg gemeinsam mit anderen golocals neu genießen.
Nachdem sich der illustre Haufen am Augsburger Hauptbahnhof eingetroffen hat, wurde in Richtung Augsburger Rathausplatz stolziert, um dort mit einer sinnlichen Stadtführung zu beginnen. Sinnlich, weil die Gruppe mittels Tast-, Geruchs-, Seh- Geschmacks- und Gehörsinn in die lange Geschichte der alten römischen Stadt Augsburg eintauchen durfte.
Was neben der sinnlichen Stadtführung die Sinne der golocal Nutzer und Mitarbeiter am meisten stimulierte, waren die Gespräche zwischen den golocals – hier wurde kennen gelernt, gefragt, gefeedbacked und verstanden. Kritik und Verbesserungsvorschläge zu golocal waren bei einem Glühwein nach der Stadtführung besser verständlich als in langem Email-Austausch und beim gemeinsamen Abendessen konnten noch viele weitere Fragen geklärt werden.
Wir möchten uns für die kleine bunte Runde bei den golocal bedanken und sind jetzt schon gespannt, wohin die Reise das nächste Mal gehen soll.